Ist Exit bei allen Kindern
einer Schulklasse gibt es zwei Varianten:
 1. Das Therapiehundeteam (Sissy
Deim und Exit) gestaltet den Unterricht Vor Beginn der Hundestunde werden die Tische und Sessel an den Rand gerückt, um genügend Platz zu schaffen. Gelingt dies in kleineren Klassen nicht, wandern die Kinder in den Turnsaal. Sissy Deim betritt zuerst allein die Klasse, um den Kindern zu erklären, dass Exit nur dann kommen kann, wenn es ganz ruhig ist. Denn Hunde mögen keinen Lärm. Ein Kind hängt dann ein Türschild an die Klinke, damit jeder, der den Klassenraum betreten will, weiß, dass ein Hund da ist. Dann wird Exit geholt. Sissy Deim spricht über den richtigen Umgang mit Hunden, die wichtigsten „Hunderegeln“ werden gelernt. Dann darf jedes Kind, das möchte, dem Hund ein Leckerli geben und ihn streicheln. Dann folgen Konzentrations- und Suchspiele. Zum Abschluss läuft Exit unter den gegrätschten Beinen oder den ausgestreckten Händen der Kinder durch. Bei schönem Wetter wird die Hundestunde ins Freie verlegt. Da lernen die Kinder wie der Hund mit ihnen richtig bei Fuß geht. Sie üben ruhig aber deutlich Kommandos zu geben (Sprachförderung). Sie dürfen Stöckchen werfen und mit dem Hund um die Wette laufen.
 2. Der Klassenlehrer
unterrichtet und Exit liegt einfach nur im Raum
Befindet sich Exit in einem Klassenraum, sind die Schüler besonders ruhig und konzentriert. Im Werkunterricht wollen sie zum Beispiel Exit zeigen, wie fleißig und geschickt sie sind.
 Kochen für Exit
|
|